„Freudenberg bietet eine Ausbildung in moderner Lernumgebung, die digitales Lernen und die Arbeit mit hoch technologischen Maschinen in fachübergreifenden Teams und einem internationalen Arbeitsumfeld beinhaltet“, so González weiter. Alle Ausbildungsbereiche im Bildungszentrum nutzen digitale Geräte wie zum Beispiel Touch-Monitore oder Tablets. Interaktives Lernen ermöglicht außerdem ein Bereich für freies Lernen. Die Auszubildenden und Studierenden arbeiten in berufsübergreifenden Teams, erstellen Lernlandkarten und lösen Aufgaben in Teamarbeit.
„Bei den Bewerbungen beobachten wir seit mehreren Jahren einen deutlichen Rückgang von interessierten weiblichen Talenten, besonders im technischen und MINT-Bereich. Wir fordern junge Frauen ausdrücklich auf, sich zu bewerben.“ Zugleich steige aufgrund der Digitalisierung der Bedarf an IT-Fachkräften für die Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsmodelle, in der Fertigung und im Verkauf deutlich an. So bildet Freudenberg in Weinheim auch zusammen mit der DHBW-Wirtschaftsinformatiker und Informatiker sowie den Beruf Kaufmann/Kauffrau für IT-Systemmanagement aus.
Mehr Informationen rund um die Bewerbung
Freudenberg bietet drei der zehn beliebtesten Ausbildungsberufe an: Elektroniker/-in, Mechatroniker/-in und Industriekaufmann/-frau. Insgesamt gibt es über 20 Ausbildungsmöglichkeiten: Es wird in 14 Ausbildungsberufen sowie in zehn dualen Studiengängen in den Bereichen Wirtschaft, Technik und IT zusammen mit der DHBW in Mannheim ausgebildet. Bewerbungen für das Jahr 2023 sind ab sofort auf der Freudenberg Ausbildungs-Homepage unter ausbildung.freudenberg.com möglich.