Im Austausch mit Tierbesitzern wurden die Probleme konkret benannt. Interessant war zum Beispiel, dass nicht unbedingt das Tier unangenehm riecht, sondern hierbei das Futter eine Rolle spielt, ebenso, dass Waschmaschinen die Tierhaare auf der Kleidung verteilen und nicht unbedingt rauswaschen.
In ersten Ansätzen ist es gelungen, Tierhaare in der Waschmaschine gezielt zu sammeln und von Kleidungsstücken zu lösen. Der erste Prototyp dieser Produktidee stieß auch bei Testkunden auf Begeisterung. Die Weichen für eine erfolgversprechende Weiterentwicklung sind damit gestellt.
„Mit dem im Sprint gesammelten Wissen und unseren Ideen sind wir gut aufgestellt, um in den nächsten Jahren Länder und Märkte mit innovativen und konsumentenzentrierten Produkten zu bedienen“, ist sich Uwe Dingert von Freudenberg sicher.